Das Transfer Impact Assessment (TIA) ist in der Welt des Datenschutzes relativ neu und ein Ergebnis der aktuellen Entwicklung im Bereich der internationalen Übermittlung von personenbezogenen Daten in Drittländer. Denn spätestens mit dem Schrems II-Urteil des EuGHs sah sich die Europäische Kommission dazu angehalten, die Standardvertragsklauseln (SCC) zu überarbeiten und an die Anforderungen der DSGVO anzupassen.
Hierzu gehörte auch, dass nach Klausel 14 der neuen SCC zukünftig eine Beurteilung der Übermittlung in ein Drittland vorgenommen werden muss. Das hört sich kompliziert an und ist es auch – wenn man sich nicht täglich damit auseinandersetzt. Wir unterstützen Sie bei allen notwendigen Tätigkeiten, um Ihr Unternehmenrisiko zu minimieren.
Herausforderung Drittlandtransfer
- TIA-Prüfplan
- TIA-Risikobericht
- TIA-Zusammenfassung
- Verfahrensanweisung (TIA)
Neben der üblichen Beratungstätigkeit zeichnet uns aus, dass wir operativ mit anfassen und somit die Beschäftigten in Bezug auf datenschutzrechtliche Themen zeitlich entlasten.
Das gilt auch für die Datenverarbeitungen, die eine Übermittlung un Drittländer mit sich bringen.
Unsere pragmatische Vorgehensweise stützt sich auf die Bewertung von Risiken, also auf der Betrachtung von Eintrittswahrscheinlichkeit und Schadensschwere.
VORGEHENSWEISE
Sie haben Interesse an einem Transfer Impact Assessment – nehmen Sie gerne Kontakt auf oder buchen gleich einen Termin.